Über das Buch
Die dunkle Seite der englischen Königsfamilie
Wussten Sie eigentlich, dass Queen Elizabeth II. die größte Landbesitzerin der Welt ist? Sie besitzt mehr als das zehnfache an Land als der kürzlich verstorbene König Abdullah von Saudi-Arabien. Die Geschichte der Windsors ist ebenso bizarr wie erschreckend: Rüstungsgeschäfte, mörderische Fehden, Fremdenhass und unverhohlene Sympathien für den Nationalsozialismus. Das nach wie vor positive Image der Königsfamilie ist wohl nur durch ein gehobenes Maß an Ignoranz und Selbstbetrug der Öffentlichkeit zu erklären. Im Geiste der Aufklärung und in Form eines Gedichts zeigt Heathcote Williams die dunkle Seite der Königsfamilie und die schreckliche Wahrheit hinter dem schönen Schein der Royals. Der kritische Reader zur Deutschlandreise von Queen Elizabeth II. (24. – 26. Juni 2015) Zweisprachige Ausgabe Englisch / Deutsch
Pressestimmen
„Das Buch von Williams sollte von allen Kommunisten, Sozialisten und Anarchisten … als Antidotum bereit gehalten werden. Es ist ein einzigartiger Imagevernichter der dümmlichen Royals. Meisterhaft.“
Junge Welt
„Ein giftiges, 176 Seiten langes Traktat, das die dunklen Ecken des Königreichs ausleuchtet – die Geldgier, den Luxus, die Scheinheiligkeiten.“
Der Spiegel
„Dieses Werk ist eine großartige Hinrichtung – unbedingt lesen, am besten zu einer Tasse Tee. We are amused.“
WDR5
„Wer dieses faktengesättigte (und mit Quellenangaben belegte) Poem gelesen und genossen hat, kann den royalen Zirkus nicht mehr als Show-Phänomen und seine Akteure als harmlose Popsstars durchgehen lassen. Wer sich also für “royal baby” interessiert und sich weiter von pomp and circumstance beduseln lassen will – wie ihn der hiesige Medienzirkus zum Staatsbesuch mit Sicherheit zelebrieren wird – sollte “Royal Babylon” meiden. Wer aber lieber Ignoranz und Selbstbetrug vermeidet findet in diesem Prosagedicht die unerhörten Fakten dazu – und warum die Sex Pistols mit ihrer Punk-Hymne “God Save The Queen – The Fascist Regime” nicht verkehrt lagen. Weil parasitäre Insitituionen wie die Monarchie tatsächlich “no future” haben….“
Mathias Bröckers auf www.broeckers.com